Heute geht es endlich los. Hurra. Ein herzlicher Abschied. Alle drei fahren wir auf die Insel Nanuya Balavu in das Resort Manta Ray. Die Namensgeber soll man hier angeblich schnorchelnd beobachten können. Bin schon sehr gespannt. Doch zuvor steht uns eine 1,5 Stunden Bootfahrt bevor. Durch eine immer noch aufgewühlte See. Manta Ray weiterlesen
Tavewa alleine
Heute ist er da. Der Tag an dem die Fähren wieder fahren. Aber dummerweise nur Inbound. Will heissen, es werden nur Passagiere von den Inseln aufgesammelt und zum Festland gebracht. Also kein Transfer zu einer anderen Insel/Resort. Das soll dann morgen planmässig wieder funktionieren. Alle Gäste bis auf Annika, Fran und mir verlassen um 13:30 die Insel. Jetzt haben wir sie für uns alleine. Tavewa alleine weiterlesen
Tavewa und kein Ende
Das ist der erste Tag mit Internet. Passend dazu regnet und stürmt es den ganzen Tag. Im Bett bleiben, Musik hören, Blog schreiben und lesen. Und Abends dann ein großes Buffet. Auf ein geheimes Zeichen vom Staff stürmen alle nicht Chinesen zum Buffet und stehen in der Pole. Tavewa und kein Ende weiterlesen
Tavewa duckt sich vor Pam
Man was hat das die Nacht über gestürmt. Mein Strandbungalow knarzt und quietscht unter den Böen. Aber ansonsten habe ich gut geschlafen. Vormittags reisst die Wolkendecke für drei Stunden auf. Wir (Guide, Annika, ich und 2 Chinesinnen) nutzen die Zeit für eine geführte Wanderung auf den nahe gelegenen Berge. Vorbei an den Gärten mit Erklärungen der Pflanzen und wie man sie zubereitet, bzw. was man davon essen kann. Dann geht es ziemlich steil hinauf. Tavewa duckt sich vor Pam weiterlesen
Tavewa im Sturm
Es ist so dunkel, es wird gar nicht richtig hell. Draussen auf dem Meer (eigentlich eine ruhige Lagune) zwischen Tavewa un Nacula rollen große Wellen rein. Der Wind ist zwar warm, bläst aber unentwegt aus nördlicher Richtung. Nach und nach sehen alle Pflanzen schon etwas mitgenommen aus. Und dann regnet es. Zwar immer wieder von Pausen unterbrochen, aber wenn es dann losgeht ist auch direkt Land unter und man sollte schleunigst ein Dach finden. Immerhin ist es ein Warmer Wind. Und durch die Briese kann man auch gut schlafen. Tavewa im Sturm weiterlesen