Wellington III

Claudia und Tom müssen ja leider arbeiten. Arbeit? Was war das noch gleich 🙂 Ich schlafe etwas länger und treffe mich mit Tom um 12:15 im Hafen zum Lunch. Während ich da sitzte und einen Hirschburger vom feinsten verspeise, läuft keine 100m weiter eine Luxusprivatyacht –die Serene– ein. Ist die zehnt größte Privatyacht der Welt, kostete 330 mio US$ und gehört einem russischen Vodka-Oligarchen. Tom hat gegoogelt… Man kann die übrigens wochenweise für 5 mio US$ mieten. Bill Gates macht das so.

Danach bin ich dann auf den Lookout auf dem Mt Victoria hoch. Von da um die Miramar Halbinsel und an der Westküste bis fast zu den Red Rocks. Da ging es dann aber kurz vor dem Ziel nicht mehr weiter. Der Pfad war weggespült und ein Baumstamm versperre den Weg. Der neue Reifen macht sich übrigens hervorragend auf Offroad Wegen. Abends dann zu Fuß mit kurzen Hosen und Flipflops (oder Jendals wie der Kiwi sagt) Thomas an der Arbeit abgeholt. Claudia kam hinzu und wir sind bis zu dem indischen Restaurant durch Downtown Welli gebummelt. Natürlich fing es auf dem Rückweg unangenehm an zu regnen.

Anbei die Impressionen des Tages.

2 Gedanken zu „Wellington III“

  1. Hey Stefan, das Wetter scheint ja nicht gerade super zu sein. Aber Hirschburger hört sich interessant an. Bring mal einen mit! Vorkarnevalistische Grüße aus Kölle. Alaaf von Barbara – noch ein Tag!

  2. Das Wohmobil würde ich der Yacht doch vorziehen…rein farblich schon 😉

    Ok… es hat bei euch geregnet…aber wenn du „unangehmen“ Regen meinst… was ist das denn dann hier in der Köln Bonner Bucht z.Zt bei 3-4 Grad und Niesel?

    Genieß es!

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