Wellington I

Good morning Wellington. Super geschlafen und noch bis spät mit Tom da gesessen, gequatscht und Bierchen (Tautara) getrunken. Morgens dann früh aufgestanden. Tom musste seine suboptimal geschliffene Racing-Aprilia zum Händler zwecks Reparatur bringen.

Also sind wir quer durch Wellington, haben das Ding in den Van eines Freundes verladen und zum Händler in die Stadt. Öffnungszeit lt. Schild 9:30. Um 10:30 war noch immer keiner da. Kiwi Business meint Tom. Also erst einmal an der Promenade frühstücken. Claudia kommt dazu und so in der Sonne schmeckt ein Crumpie mit Frischkäse und Konfitüre direkt noch einmal besser. Genau die richtige Stärkung für das von Tom gebuchte Biertasting im Hashigo Zake. Tom ist hier down under zu einem regelrechten Biersnob mutiert und evangelisiert bei einem eh schon gläubigen 🙂

Aber zuvor habe ich die Suzuki ins Lower Hutt Valley zu einem Händler gebracht. Endlich ein neues Hinterrad. Bei dem alten kam schon das Gewebe durch…

Das Bier-Tasting fing um 16:00 an und ging bis 19:00. Alle getrunkenen Sorten habe ich in meiner Untabbd App katalogisiert. Die App ist ein Muss für alle Biertrinker! Go, get it! Socializing auf Weltbierniveau. Cheers!

Claudia hat uns dann leicht angeschossen abgeholt und wir sind zur Lyall Bay und haben direkt am Strand im Spruce Goose gegessen. Unmittelbar neben der Start und Landebahn des Wellingtoner Flughafens. Da kann man wunderbar beobachten, wie die Starkwindböen die Jets beutelt. Wer diese Clips gesehen hat, fliegt freiwillig über Auckland und fährt 4 Stunden mit der Bahn.

Draussen in der Bay tummelten sich unzählige Surfer in den noch unglaublicheren Wellen. Hammer. Hätte am liebsten am Strand gegessen um nichts zu verpassen, aber Sanddrift gepaart mit der Unlust hinter seinem Essen herzulaufen, haben das verhindert.

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