Völlig verstrahlt bin ich aufgestanden, habe meine Sachen gepackt und bin mit dem Airbus (aber einer der auf der Straße fährt) non-stop bis zum Flughafen. Eingecheckt, Fensterplatz, noch das Restguthaben verchattet und dann ab in den Flieger. Neben mir eine 3 Zentner Fijidame. Sehr nett und mit ihrem „Oh, that looks cosy“ hatte sie durchaus Recht. Goodbye NZ – welcome Fiji weiterlesen
Archiv der Kategorie: Nordinsel
Auckland II
Mein letzter Tage in Neuseeland fängt damit an, das ich fast verschlafen hätte und ohne Frühstück zum Verleiher gehetzt bin, um die Maschine zurück zu geben. Alles ganz easy. Sichtcheck. Alles noch dran, keine Beulen, alles ok. Auckland II weiterlesen
Piha und Karekare
Mein Letzter Tag mit dem Motorrad. Morgen Früh um 9:00 gebe ich es ab. Hat mich 100%ig zuverlässig hier über die Inseln getragen. Merci. 9832km total. Davon deutlich über 1200km Offroad. Piha und Karekare weiterlesen
Auckland
Heute habe ich nichts gemacht. Naja, fast nichts. Ich war bei der Post und habe einen Karton gekauft. Darin werde ich meine Motorradsachen und das Campingzeug zurückschicken. Brauche ich in der Südsee definitiv nicht mehr. Und rumschleppen mag ich es auch nicht. Habe mal probeweise gepackt und es passt so gerade eben hinein. Auckland weiterlesen
Aukland – Kiten
Yeah – Wind!!!
Um 7:00 eine Email bekommen wo und an welchem Strand der Spaß beginnen soll. Oder Treffen um 10:00 im Shop.
Ich bin um 10:00 in den Shop. Der Shop – ein Surfer Paradis. Hier könnte man tausende Dollars lassen. Und gerade haben die Summer-Sale mit bis zu 51% Rabatt. Da kommt man schon ins Grübeln. Zumal die Klamotten hier im Schniit 30% günstiger sind als bei uns. Aber sie verschicken auch nach Übersee und haben ein „Fräulein“ in good old Germany, was den Vertrieb dort übernimmt.
Die Jungs da sind alle komplett crazy. Haben ihren Lifestyle zum Job gemacht. Roger, mein Lehrer, macht unter anderem auch Paragliding, Speedgliding und Wingsuiting. Und der ist genau so alt wie ich. Jedenfalls hatten wir höllen viel Spaß und anfangs war der Wind auch mit bis zu 20 Knoten heftig. Ich weiss nicht, wie oft ich auf’s Board, gestartet und wieder ins Wasser bin… Dann lies leider der Wind nach, wechselte um 45° die Richtung und auf einmal war ich auf dem Brett und es hat funktioniert. Der Knackpunkt ist das richtige Timing. Und es ist echt so genial 🙂
Wie ich dann endlich den Start hinbekommen hatte und auf dem Brett stand, hätte ich prima wieder etwas mehr Wind gebraucht.
Ich hoffe wir haben die Woche noch mal Wind.