Miami Beach (Dairy Queen)

Letzter Urlaubstag. Morgen geht es ja schon gen Europa. Der Plan für heute ist es, keinen Plan zu haben. Länger schlafen, frühstücken und dann an den Beach. Da waren wir um 10:30. das vorhergesagte Gewitter hat sich nicht gezeigt. Nur in der Ferne über dem Atlantik und hinter Miami gab es große Wolkentürme und Donnergrollen. Miami Beach – sunny. Das Wetterglück ist uns treu geblieben. Vier Wochen nur Sonne. Und wenn es dann doch einmal geschüttet hat, saßen wir für eine Etappe im Auto. Super gelaufen.

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Miami Beach II (Hopp On Tour)

Luisa war schon nach dem Wachwerden nicht gut drauf. Schlaff, appetitlos, lustlos, nörgelig. Da ich aber für heute die Hop On Hop Off Bustour gebucht hatte (78$), sind wir dann trotzdem los. Nach dem Frühstück (also ich gefrühstückt, Luisa nichts) sind wir also vom Hotel zu Fuß zu dem nächsten Stopp von dem Busveranstalter gelaufen. Den Bus haben wir genau verpasst und mussten 30 Minuten auf den nächsten warten.

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Miami Beach I (Sunset Cruise)

Etwas länger ausgeschlafen und das Frühstück draußen vor dem Hotel genossen. Während wir schlemmen wird 50 Meter weiter unter den Palmen ein Blondine von einem Personal Trainer gescheucht. Mal eine ganz neue Frühstückserfahrung. Nach dem Frühstück sind wir dann zum Strand und haben dort den ganzen Tag gefaulenzt. Ich habe es tatsächlich geschafft mein Buch auszulesen. Um 19:00 habe ich für uns beide für 70$ eine Sunset Cruise durch Miami gebucht.

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Miami Beach

Unser letzte große Etappe steht uns bevor. Und heute ist mein Geburtstag. Erstmals hat Goggle nicht Recht. Die Dauer wird vom Navi mir 3h vorher gesagt. Und das Navi behält Recht. Der Verkehr in Miami kostet uns noch ein ganze Stunde. Aber wir fahren eine Schnapszahl auf den Tacho des Leihwagens 44444,4 Meilen. Das ist doch was.

Das Hotel im Art Deco Bezirk liegt direkt am Meer. Die erste Hürde, der Ocean Drive ist für Autos gesperrt. Wir können nicht vor das Hotel fahren sondern müssen hinten in eine kleine Gasse. Das Hotelpersonal hilft uns beim Entladen. Die zweite Hürde ist der Parkplatz für das Auto. Valet Parking ist ja ganz praktisch, aber 65$/Tag für die riesige Schleuder (ein „normales Auto kostet 35$) ist schon heftig. Das Parkhaus um die Ecke ist belegt. So muss ich 2 Blöcke weiter in ein Parkhaus. 4 Tage, 4 Nächte sollen 120$ kosten. Ich habe nur noch 116 cash – ist auch gut meint er. Ist ja fast ein Schnapper.

Nachmittags waren wir dann nur noch am Beach und Abends dann lecker kubanisch essen. Die Enpanadas waren richtig klasse. Luisa hatte da so einen Mix aus pulled Beef und Gulasch und ich ein pulled Pork mir schwarzem Reis und schwarzen Bohnen. Dazu Bananenchips mit Dipp und Kochbananenpuffer. Alles sehr lecker.

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Florida Keys (Marathon II)

Für heute ist eine Schnorcheltour auf einem Boot geplant. Na einiger Internetrecherche haben wir uns für Spirit Snokeling entschieden. Die Tour sollte pro Person 53$ kosten und 3h gehen. Inkludiert waren die komplette Schnorchelausrüstung und die Getränke (Soft drinks, Wasser und diverse Biere) an Bord. Aus den 106$ sind dann am Ende 144,46$ geworden (Sprit Anteil, Kreditkarten Gebühr, noch eine Gebühr und natürlich die Steuer). Aber das war auch schon der einzige Wermutstropfen. Die Tour an sich war klasse. Auch wenn man das Riff (das Sombrero Key Riff ist immerhin das drittgrößte Riff der Welt) nicht mit den Schnorchelerfahrungen in Ägypten vergleichen kann. Das Riff liegt ca 4 Meilen vor den Inseln und in ca. 6-7m Tiefe. Es gab viele teilweise sogar große Fische zu sehen. Aber die Korallenbleiche schlägt hier leider auch voll zu. Luisas erstes Riff. Ich wünsche ihr, sie kann noch weitere besuchen.

Abends haben wir noch einmal am Strand gegessen. Diesmal war der Sonnenuntergang total anders als am ersten Abend. Die Gewitterwolken in der Ferne haben aber auch etwas gehabt.

Morgen geht es dann zu unserer letzten Etappe nach Miami Beach…